Triathlon: Schwimmen, Radeln, Laufen – für Jedermann bis Ultraman

Triathlon: Schwimmen, Radeln, Laufen – bis zum Umfallen

Der Triathlon gilt als eine der anspruchsvollsten Ausdauersportarten überhaupt. Beim Mehrkampf der Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen, die nacheinander in exakt dieser Reihenfolge zu absolvieren sind, gilt es, der Schnellste zu sein. Mit ununterbrochener Zeitnahme sind die einzelnen Disziplinen zu absolvieren, was den Athleten körperliche und mentale Höchstleistungen abverlangt.

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© Fotos: Triathlon in Mainz

Das unmittelbare Aufeinanderfolgen der drei unterschiedlichen Disziplinen fordert dabei vor allem die Muskulatur heraus, da sie sich bei jeder Disziplin umstellen muss. So gilt besonders der Lauf nach dem Radfahren als der schwierigste Teil, bei dem nicht selten Teilnehmer, die man in den Wetten als Favoriten ansieht, plötzlich erhebliche Probleme bekommen. Das liegt daran, dass die Beinmuskulatur stark gefordert wird, die bereits davor schon beim Radfahren große Leistung vollbringen musste.

<p align="justify">Gute Triathleten zeichnen sich daher vor allem dadurch aus, dass sie die Übergänge zwischen den einzelnen Disziplinen so kurz wie möglich halten und so den Körper schnell an die neue Belastung gewöhnen.</p>  <p align="justify">Wer also seine Ausdauer und seine Körperbeherrschung einmal testen möchte, der kann sich den Herausforderungen des Triathlon beim sogenannten „Jedermann-Triathlon“ stellen. Dabei beträgt die Distanz beim Schwimmen 750 Meter, gefolgt von 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen. Wem das nicht reicht, der kann sich in der Olympischen Distanz probieren, bei der sich die Strecke bei allen drei Disziplinen jeweils verdoppelt. Bei den Olympischen Spielen in London steht diese Sportart ebenfalls auf dem Programm. </p>  <p align="center"><a href="http://funtas-world.de/wp-content/uploads/Bild005.jpg"><img style="border-bottom: 0px; border-left: 0px; display: inline; border-top: 0px; border-right: 0px" title="Bild005" border="0" alt="Bild005" src="http://funtas-world.de/wp-content/uploads/Bild005_thumb.jpg" width="444" height="315" /></a> </p>  <p align="justify">Während normale Sportler bereits bei der Olympischen Distanz an ihre körperlichen Grenzen stoßen, lachen Extremsportler darüber bloß. Für sie gilt der Ironman als die Königsdisziplin. Regelmäßig veranstaltet die World Triathlon Corporation den Ironman-Wettkampf, der sich beim Publikum und bei <b><a href="http://wetten.betfair.com/" target="_blank">online Sportwetten</a></b> großer Beliebtheit erfreut. Die Distanzen der drei Disziplinen haben es dabei in sich. Beim Schwimmen gilt es, 3,86 Kilometer zu überwinden, ehe man sich aufs Fahrrad schwimmt und 180 Kilometer zurücklegt. Als wäre das nicht genug, muss der Teilnehmer im Anschluss noch 42,195 Kilometer laufen. </p>  <p align="justify">Dass man dafür extrem fit sein muss, dürfte klar sein. Wem das noch immer nicht reicht, der kann sich an die absolute Königsdisziplin wagen: der Ultraman. Dort gilt es 10 Kilometer zu schwimmen, 480 Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen und im Anschluss 82 Kilometer zu laufen. Wenn es weiter nichts ist..</p>  <p align="justify"><em>(externer Gast-Artikel © für FunTas-World)</em>
Siehe auch
Das Martingale-System in Theorie und Praxis

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