Trainingsbooster

Trainingsbooster Vergleich

Die besten Trainingsbooster im Vergleich


 

Trainingsbooster

Was für den Büroangestellten der Kaffee ist, ist für den Sportler der Trainingsbooster. Wenn die Müdigkeit auf einen laster, wenn man nicht arbeiten möchte oder wenn man sich morgens gerade so ins Büro schleppt, dann braucht man Kaffee. Das hilft ein wenig und man kann noch mehr nachlegen. Für einen Leistungssportler oder richtigen Bodybuilder reicht Kaffee aber nicht. Die Gründe für die Müdigkeit liegen meistens tiefer.

Mr. Büroarbeiter bleibt immer innerhalb seiner Grenzen. Er verbraucht seine Reserven nicht übermäßig. Daher kann er sie auch ausreichend auffüllen. Der Kaffee ist nur der kleine Extrakick.

[atkp_product id=’5866′ template=’bestseller‘ containercss=’atkp-center‘ hidedisclaimer=’yes‘][/atkp_product]

Für den Extra Kick beim Sport!

Der Sportler jedoch raubt seine Reserven aus. Er verbraucht seine Kraft beim Training. Ist das Training vorbei, hört der Verbrauch jedoch nicht auf. Was immer noch am Lager ist, wird nun von den Muskeln weiterhin angefordert. Die Muskeln wurden beim Training geschädigt. Das ist sogar der Sinn des Trainings.

Um die Schädigung auszugleichen, müssen sich die Muskeln erholen. Um neuen Schäden zu widerstehen, müssen sie wachsen. Das ist der ganze Sinn des Trainings. In anderen Worten, während des Trainings und danach braucht der Sportler sehr viel mehr als der Büroarbeiter.

Er braucht Whey Protein. Er braucht L Carnitin, Beta Alanin, L Arginin und noch mehr. Der kleine Kick eines Kaffees reicht da einfach nicht.

Was kann ein Sportler angesichts dieses Bedarfs tun? Er muss seine Reserven auffüllen. Dazu gibt es die Pre Workout Booster. Man nimmt sie vor dem Training. Sie geben dem Körper, was er für den nächsten Kraftakt braucht. Man bekommt mehr Energie, mehr Kraft und kann sich besser konzentrieren.

Manche mögen das als unnatürlich ansehen. Sie haben sogar recht damit. Dazu steht aber eine Frage im Raum: Nimmt man nicht auch Medizin, wenn man krank ist? Was bedeutet dieses „krank sein“? Es bedeutet, dass sich der Körper in einem unnormalen Zustand befindet. Er muss eine Krankheit bekämpfen. Er muss Wunden heilen.

Beugt Erschöpfung vor!

Ein Sportler ist nicht krank. Sein körperlicher Zustand ist aber nicht normal. Er verbraucht Energie beim Training. Seine Muskulatur muss heilen. Das alles verbraucht die normalen Vorräte im Körper. Daher braucht er Medizin. Diese Medizin ist der Trainingsbooster. Glücklicherweise weiß er, wann die nächste Belastung kommt. Der Kranke bekommt seine Medizin, wenn es schon zu spät ist. Seine Reserven sind erschöpft.

Der Sportler kann die Medizin jedoch vor Erschöpfung der Reserven, vor dem Training, nehmen. Er kann die Extrapower gezielt zum rechten Zeitpunkt zuführen. Damit man dabei nichts falsch macht, kommen hier einige Erklärungen über Trainingsbooster.

Was ist ein Traininsbooster?

Ein Trainingsbooster ist ein Hilfsmittel für den Sportler. Es soll die normale Nahrung ergänzen. Hier ein kleiner Extrahinweis: ergänzen bedeutet nicht ersetzen. Man sollte sich nicht ausschließlich mit Nahrungsergänzungsmitteln ernähren.

Zurück zum Trainingsbooster. Man nimmt sie als Flüssigkeit, als Tabletten oder als Kapseln zu sich. Wichtig ist eine gute Planung der Einnahme. Es handelt sich schließlich um Pre Workout Booster. Es macht wenig Sinn, sie am Morgen zu nehmen und am Abend zu trainieren. Ebenso umgekehrt. Wer am Morgen trainiert, sollte sie nicht schon am Abend zuvor nehmen.

Auf nüchternen Magen!

Um richtig zu wirken, sollte man sie auf nüchternen Magen nehmen. Ein voller Bauch verzögert die Aufnahme durch den Körper. Im Extremfall kann ein voller Bauch die Aufnahme sogar ganz verhindern. Wer jedoch etwas Milch oder Whey vor dem Training möchte, kann diese unbedenklich trinken.

Ein Pre Workout Booster braucht Zeit, um zu wirken. Einfach einnehmen und loslegen gibt es nicht. Tabletten brauchen mehr Zeit für die Aufnahme als Kapseln oder Flüssigkeiten. Eine Tablette sollte man rund 45 Minuten vor dem Beginn des Trainings nehmen. Kapseln kann man 30 Minuten vorher einnehmen. Flüssigkeiten brauchen dagegen gerade mal 20 Minuten.

Vorsicht bei der Dosierung!

Anfänger in der Booster Fitness sollten vorsichtig beginnen. Dies gilt besonders bei sehr starken Boostern. Die Pulver kommen mit einem Messlöffel. Für Beginner reicht ein Messlöffel mehr als aus. Nur wenn man damit ok ist, kann man die Dosierung erhöhen. Man sollte jedoch nie mehr als zwei Messlöffel zu sich nehmen. Außerdem sollte man immer die Anweisungen auf dem Etikett beachten. Wichtig sind ein verantwortungsvoller Gebrauch und nicht zu hoch zu starten. Man muss erst eine Toleranz aufbauen.

Wer abends trainiert, sollte ebenfalls nicht so hoch dosieren. Dies gilt umso mehr für die, die keine großen Toleranzen haben. Man möchte schließlich auch noch schlafen. Zuviel Trainingsbooster kann den Schlaf verhindern oder weniger erholsam machen.

Wie bei Kaffee und anderen Stimulanzen, so kann man sich auch an einen Trainingsbooster gewöhnen. Da man dem Körper alle nötigen Stoffe zuführt, schraubt dieser mit der Zeit die Eigenproduktion nach unten. Man braucht die Booster dann, um auf das normale Niveau zu kommen. Diesen Gewöhnungseffekt kann man verhindern. Dazu legt man nur von Zeit zu Zeit längere Pausen ohne Booster ein.

Was enthält ein guter Trainingsbooster?

Verschiedene Pre Workout Booster haben natürlich verschiedene Bestandteile. Dennoch haben sie einige Bestandteile gemeinsam. Diese mögen unterschiedlich dosiert sein, aber sie sind für den Boosteffekt nötig.

Der einfachste Bestandteil sind Vitamine. Wie jeder weiß, unterstützen Vitamine das Immunsystem. Man tut also was für seine generelle Gesundheit. Dabei ist das nicht einmal der wichtigste Grund für ihre Beimischung. Viel wichtiger als für die Gesundheit sind sie für die Bildung von Kollagen. Kollagen wiederum wird für die Elastizität der Sehnen, das Bindegewebes, der Haut und der Haare benötigt. Wie schon festgestellt, beschädigt das Training die Muskeln. Was jedoch größere Schäden verhindert, ist die Elastizität des Bindegewebes. Hier helfen die Vitamine.

Inhaltsstoffe

Der bekannteste Bestandteil ist Koffein. Dieses ist das gleiche Koffein wie im Kaffee. Es vertreibt die Müdigkeit. Es gibt Energie und steigert die Konzentration. Beim Training steigert es die Leistung.

Beta Alanin ist ebenfalls enthalten. Es sorgt für das Kribbeln, das man nach der Einnahme auf der Haut verspürt. Dieses Kribbeln ist harmlos. Die wichtigste Wirkung von Beta Alanin ist, dass es den Karnosinspiegel erhöht. Karnosin verzögert die Übersäuerung der Muskeln. Die Übersäuerung ist es, die für den plötzlichen Leistungsabfall in der Mitte eines Satzes sorgt. Dank Beta Alanin hat der Körper mehr Karnosin, dank Karnosin setzt die Übersäuerung später ein und dank der spätereren Übersäuerung kann man mehr Wiederholungen trainieren. Mehr Wiederholungen bedeuten mehr Stimulanz für das Muskelwachstum.

Taurin im Booster belebt den gesamten Körper. Es verstärkt die Wirkung des Koffeins. Mit mehr Energie ist die Motivation zum Training leichter und der Spaß dabei höher.

L Tyrosin, ein weiterer Bestandteil, ist eine Aminosäure. Ihre Wirkung ist zweifach. Zum einen hebt sie die Stimmung. Wie bei Taurin und Koffein bewirkt dies eine höhere Motivation und mehr Spaß. Ihre andere Wirkung ist der Fettabbau. Sie hilft dem Körper, Fett in Energie umzusetzen. Man verliert also Fettmasse und gewinnt mehr Power.

L Arginin hat sogar eine dreifache Wirkung. Als erstes regt es die Produktion von Wachstumshormonen an. Dies führt zu einer Bildung von mehr Muskelmasse. Es weitet die Blutgefäße. Dies gestattet eine bessere Versorgung der Muskeln. Es hilft auch bei der Zufuhr mit Nahrungsstoffen für die Muskeln. Es regt somit das Wachstum der Muskeln an, hilft den Nährstoffen, die Muskelzellen zu erreichen und diese aufzunehmen.

L Carnitin sorgt für mehr Energie. Es Unterstützt die Funktionen der Muskeln, des Herzes und des Gehirns.
Als letztes, aber sich nicht geringstes, ist da das Kreatin. Es steigert die Leistung des Körpers um bis zu 20%. Es füllt die körpereigenen Kraftspeicher. Man kann es auch im Fleisch finden. Will man den erhöhten Bedarf eines Bodybuilders an Kreatin mit Fleisch decken, müsste besagter Sportler mehr als ein Kilo täglich essen.

Vorteile der Trainingsbooster

Das Booster Training bringt eine Menge Vorteile. Zu allererst ist der Effekt der Kraftsteigerung. Man kann mehr Sätze mit mehr Wiederholungen und kürzeren Pausen trainieren. Neben der Kraft selbst steigt also auch die Ausdauer.

Die Trainingsbooster erweitern die Blutgefäße. Das sorgt für eine bessere Durchblutung und unterstützt die Muskeln während des Trainings und die Regeneration danach. Der Körper kann Aminosäuren besser verwerten. Zusammen mit den anderen Wirkungen erhöht dies den Muskelzuwachs.

Sportler sind mit einem Pre Workout Booster im Bauch besser gelaunt. Die Muskeln ermüden weniger. Der Geist ist wacher. Damit kann er sich besser auf die Übungen konzentrieren. Dies gestattet eine saubere Ausführung der Bewegung. Damit erhöht man wiederum die Stimulanz der Muskeln zum Wachstum.

Nebenwirkungen der Pre Workout Booster

Mögliche Nebenwirkungen der Trainingsbooster sind nicht zahlreich. Dennoch sollte man sie kennen. Die wichtigsten sind innere Unruhe, Schlafprobleme und Magen- oder Darmbeschwerden. Die Booster putschen auf. Nimmt man zu viel davon, ist es hart, wieder zur Ruhe zu kommen. Daher sollte man sie nicht zu kurz vor dem Schlafen nehmen.

Magen- und Darmbeschwerden kommen meist von einer zu hohen Dosierung. Man nehme also einfach weniger.
Ein weiteres Problem ist die Gewöhnung. Da man sich an die Trainingsbooster gewöhnen kann, kann man auch davon abhängig werden. Dann braucht man einen Pre Workout Booster, nur um wieder auf einen normalen Stand zu kommen. Darum sollte man es mit der Booster Fitness und dem Booster Training nicht übertreiben. Sportler sollten Trainingsbooster nicht mehr als zweimal pro Woche einnehmen.

Fazit

Pre Workout Booster sind ein gutes Mittel, um das Training zu unterstützen. Sie bieten dem Körper genau die Stoffe, die er beim Training verliert. Man muss sie jedoch vorsichtig verwenden. Nimmt man zu viel davon oder nimmt man sie zu lange, können sich Nebenwirkungen entwickeln. Anstelle von „viel hilft viel“ sind sie gut im richtigen Maße.

[atkp_product id=’5867′ template=’bestseller‘ containercss=’atkp-center‘ hidedisclaimer=’yes‘][/atkp_product]