Gewichthebergürtel

Gewichthebergürtel Vergleich

Die besten Gewichthebergürtel im Vergleich

Was ist ein Gewichthebergürtel?

Ein Gewichthebergürtel ist ein möglichst breiter Gürtel. Er wird um den Bauch geschlungen und soll den Rücken und die Wirbelsäule stützen. Er kommt bei den typischen Disziplinen des Bodybuildings zum Einsatz. Darunter sind natürlich das Gewichtheben, der Kraftdreikampf und der Steinwurf. Einige Leichtathletik Disziplinen verwenden ebenfalls Gewichthebergürtel. Dies sind vor allem die Wurfdisziplinen. Sie sorgen für eine bessere Stabilität des Rumpfes. Dadurch lassen sich schwerere Gewichte stemmen.

Aus Leder verarbeitet, kommen die Gewichthebergürtel in vielen Varianten daher. In Wettkämpfen unterliegen sie gewissen Regeln. Dort dürfen sie zum Beispiel nicht breiter als 12 cm sein. Beim Training sind 15 cm breite Gürtel üblich.
In der heutigen Zeit kommen auch verstärkt Gürtel mit Klettverschluss aus Kunststoff zum Einsatz. Gerade der Klettverschluss ermöglicht ein stufenloses Verstellen in der Weite.

Da Gewichthebergürtel vor allem für die Fitness getragen werden, nennen viele sie auch oft Fitnessgürtel. Sie unterstützen das Training und ermöglichen schwerere Gewichte über eine längere Zeit zu benutzen. Dies unterstützt erheblich die körperliche Fitness.

Der Gewichthebergürtel Vergleich

Gewichtheben ist der Sport für Männer. Viele, besonders in jungen Jahren, versuchen sich daran. Viele machen dabei etwas falsch. Einige tragen permanente Schäden davon. Um dies vorzubeugen, gibt es die Gewichthebergürtel. Sie bieten Schutz, sie bieten Halt und sie bieten Unterstützung. Schutz gibt es vor den Schäden an der Wirbelsäule. Halt gibt es im Stand. Unterstützung gibt es für das Heben und den Stand. Der Gewichthebergürtel Vergleich zeigt, was ein Gewichthebergürtel ist. Dazu kommen Tipps für den Kauf und die beliebtesten Marken. Am Ende wird die Frage geklärt, ob es sich wirklich lohnt, einen Gewichthebergürtel zu kaufen.

Worauf es bei einem Gewichthebergürtel ankommt

Gewichthebergürtel kommen vor allem beim Krafttraining zum Einsatz. Das heißt, sie unterliegen der starken Belastung einer kräftigen Muskulatur unter der Anspannung schwerer Gewichte. Daher sollten sie vor allem reißfest sein. Daher sind sie entweder aus reißfestem Kunststoff oder aus einem festen Leder mit einer Dicke von 4 mm.

Die Gürtel sollen vor allem Stabilität vermitteln. Einige werden aus Nylon gefertigt. Diese sind weicher und daher angenehmer zu tragen. Auf der negativen Seite steht jedoch, dass ein weicher Gürtel weniger Unterstützung bietet. Daher liefern sie nicht so viel Stabilität wie die Ledergürtel. Aus diesem Grund sollten die Gürtel immer aus Leder sein, wenn es wirklich auf Leistung ankommt.

Zur Erhöhung der Stabilität und zur Entlastung der Wirbelsäule ist ein starkes Unterstützendes Moment nötig. Das gibt es vor allem bei breiteren Gürteln. Als Faustregel gilt, je breiter, desto besser. Daher werden die Regeln für Wettkämpfe mit 12 cm breiten Gürteln gesetzt. Man will so einen möglichst starken Einsatz des Athleten selbst erreichen.

Zur Auswahl stehen Klettverschlüsse und solche mit einer Schnalle. Klettverschlüsse sind flexibler. Das erleichtert die richtige Einstellung. Schnallen dagegen sind stabiler. Das hilft bei besonders schweren Gewichten.
Gewichthebergürtel aus Leder sollten ein Rückenpolster haben. Das sorgt nicht nur für mehr Komfort, es sorgt auch dafür, dass sich der Gürtel leichter der Wirbelsäule anpasst. Außerdem lassen sich mögliche negative Effekte, wie Abschürfungen, vermeiden. Nylongürtel sind von Natur aus weicher und brauchen kein Polster.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es auf das Training ankommt. Will man nur ebenso ein wenig trainieren und seine Leistungsgrenzen verschieben, reicht ein Nylongürtel. Die sind weich, passen sich genug an und bieten ausreichend Stabilität. Dazu reicht ein Klettverschluss. Will man dagegen richtig was stemmen, braucht man einen Ledergürtel. Dieser sollte breit und mit Rückenpolster sein. Als Verschluss kommt hier nur eine Schnalle in Frage.

Die Vorteile mit einem Gewichthebergürtel

Viele trainieren nach dem Motto „viel hilft viel“. Es müssen immer mehr Gewichte sein. Die Steigerung der Gewichte muss immer schneller erfolgen. Leider warnt einen der Rücken wenig vor. Wenn man es einmal übertrieben hat, ist es meistens schon zu spät. Der Rücken schmerzt und man muss sich ein Leben lang vorsehen. Ein Weg ist, nur in der Waagerechten zu trainieren, doch wer will schon immer liegen. Ein anderer Weg ist, an der Wand gelehnt zu trainieren. Das stört jedoch bei vielen Übungen.

Ein Gewichthebergürtel liefert die Unterstützung, auf die es ankommt. Dabei ist er nicht im Weg, einfach zu tragen und immer da. Die Wirbelsäule wird geschont. Das beugt Rückenschäden und -schmerzen vor. Man kann länger und unbeschwerter leben und trainieren.

Das Gewichttraining dient oftmals dem Bodybuilding. Dabei geht es darum, Muskeln zu entwickeln, um möglichst gut auszusehen. Die Muskulatur soll also entwickelt werden. Mit größeren Gewichten kann man sie mehr entwickeln. Mit einem Gewichthebergürtel kann man mit größeren Gewichte trainieren. Normalerweise begrenzen die Knochen das Hebevermögen. Mit dem Gürtel kann man diese Grenze ein wenig hinausschieben. Man kann also mehr Muskelmasse trainieren als ohne Gürtel.

Beliebte Marken

Gewichthebergürtel kommen in vielen Farben, Formen und Geschmäckern daher. Bedeutende Modelle kommen von Bad Company, Chiba, Everlast, Harbinger und Kettler. Der Gewichthebergürtel Vergleich hat die Wichtigsten zusammengefasst.

Den Anfang macht der Vergleichssieger in Sachen Qualität, der Profi Leder KDK Dreikampf Gürtel schwarz. Er kostet weniger als 30 Euro und kommt in den Größen S bis XXL. Der Hersteller ist Bad Company. Mit einer Breite von 10 cm ist er für Wettkämpfer geeignet. Aus Leder gefertigt ist er 10 mm dick. Dank eines sehr festen Leders eignet er sich für schwere und schwerste Gewichte. Als Verschluss kommt eine doppelte Schnalle zum Einsatz. Er ist langlebig, robust und stabil.

Als Preissieger gilt der Best Body Nutrition Gürtel. Er kostet nur etwas mehr als 12 Euro. Ebenfalls aus Leder, ist er auch in den Größen S bis XXL erhältlich. Ebenso ist er robust, stabil und langlebig.

Lohnt sich ein Gewichthebergürtel Kauf?

Das Training mit Gewichten ist wichtig für viele, aber auch gefährlich, wenn man es falsch angeht. In Gefahr ist vor allem die Wirbelsäule. Schäden hier sind normalerweise Langzeitschäden und kaum zu beheben. Daher sollte man alles tun, um diese Art von Schäden von vornherein zu vermeiden. Dazu gibt es im Wesentlichen drei Wege.

Weg Nummer eins ist, nichts zu trainieren, was den Rücken belastet. Wie jedoch jeder im Bodybuilding weiß, ist das nur ein leerer Traum. Darum sollte man Weg Nummer eins schnell wieder vergessen.

Weg Nummer zwei ist das Training mit externer Unterstützung. Diese kann in Form des Liegens oder der Wand bestehen. Wie schon zuvor gesagt, kommt liegendes Training als einziges Training nicht in Frage. Als eine Form unter mehreren ist es ok, aber nicht als einzige Form. Das Training mit einer Wand beschränkt die Weite und den Ablauf der Bewegung. Daher ist es gut für einige Trainingseinheiten, aber nicht für alle. Was kann man mit dem Rest tun?

Für den Rest, oder für alle, öffnet sich Weg Nummer drei. Dieser Weg ist die Möglichkeit, die Unterstützung am eigenen Körper zu tragen. Daher behält man sie bei sich, wie auch immer die Bewegung ausfällt. Sie behindert nicht den Ablauf des Trainings. Sie ist nicht im Weg oder schränkt den Träger in den Bewegungen ein. Dieser Weg klingt wie Zauberei, ist es aber nicht. Es ist ein Gewichthebergürtel. Einfach um den Bauch geschnallt ist er nicht im Weg. Man spürt ihn kaum. Dennoch ist er da und bietet Unterstützung. Die Wirbelsäule wird entlastet. Der Rumpf ist stabiler.

Für Gelegenheitstrainierende ist er in bequem erhältlich, für Profis in stabil. Der Gewichthebergürtel erlaubt es, im Training weiterzugehen als zuvor. Er schont die Wirbelsäule und erlaubt den Aufbau von mehr Muskeln. Der Kauf lohnt sich also. Es ist besser, ein klein wenig Geld heute zu investieren, als Schmerzen für ein ganzes Leben zu empfinden. Zudem gibt es unterschiedliche Gewichthebergürtel, die jeweils spezifische Merkmale haben.

Fazit

Ob man ihn nun Gewichthebergürtel oder Fitnessgürtel nennt, man bekommt etwas Leder oder Kunststoff mit einem Verschluss. Um den Bauch geschlungen kann man damit mehr trainieren und den Rücken schonen. Ist das wichtig? Der Gewichthebergürtel Vergleich sagt ja. Muskeln und Autos haben einiges gemeinsam. Bei beiden geht es um Kraft und Optik. Beide haben ihre Gefahren. Ein Autofahrer kann schnell zum Rollstuhlfahrer werden. Ein Gewichtheber kann sich schnell zu einem Krückenheber entwickeln. Dies gilt es zu vermeiden. Für das Auto gibt es den Airbag und den Überrollbügel. Für das Bodybuilding gibt es den Gewichthebergürtel.

Fitnessgürtel oder Gewichthebergürtel, vielleicht sollte man ihn nur Rückenhilfsgürtel nennen. Doch Namen sind Schall und Rauch. Worauf es ankommt ist zweierlei. Der Rücken wird geschont und die Wirbelsäule vor Schäden bewahrt. Die Krankenversicherung und die Lebensqualität werden es danken. Das Training kann weitergehen und mehr Gewichte kann bewegt werden. Das Aussehen wird es danken. Worauf es auch immer für Sie ankommt, ein Gewichthebergürtel ist eine kleine Investition mit einer großen Auswirkung. Daher das Fazit: ein Gewichthebergürtel lohnt sich und sollte den eigenen Bedürfnissen angepasst sein.