Whey Protein

Whey Protein Vergleich

Das beste Whey Protein im Vergleich

Whey Protein

Viele Sportler nutzen das Whey Protein. Warum auch nicht? Es hilft, beschleunigt das Muskelwachstum und fördert die Regeneration nach dem Training. Es ist eines der wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel. Das heißt auch, dass die Anzahl an Mitteln mit dem Whey Protein unüberschaubar hoch ist. Darum gibt es hier einige kleine Informationen und Hinweise zum Thema Whey Protein.


Was ist Whey Protein?

Whey = Molke

Whey ist Englisch. Das Wort bedeutet auf Deutsch Molke. Molke entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Käse oder Quark. Sie besteht mit 94% hauptsächlich aus Wasser. Dazu kommt Milchzucker mit 4 oder 5%. Daneben befindet sich noch eine Reihe anderer Bestandteile darin. Eines dieser anderen Bestandteile ist das Whey Protein. Es ist nicht irgendein Protein. Genau genommen ist es ein komplettes Protein. Proteine werden von Aminosäuren gebildet.

[alert type=“info“ icon-size=“normal“]Ein komplettes Protein enthält alle 9 proteinbildenden Aminosäuren. Diese sind Threonin, Phenylalalin, Methionin, Lysin, Leucin, Isoleucin, Histidin, Tryptophan und Valin.[/alert]

Der Körper braucht diese Aminosäuren täglich. Normalerweise hat jeder genug davon in sich. Manchmal jedoch, aufgrund besonderer Umstände, kann sich das ändern. Diese Umstände können Krankheit, Stress oder Belastung bestehen.

Whey Protein wirkt Aminosäurenmangel entgegen

Als Bodybuilder setzt man seinen Körper einer erheblichen Belastung aus. Diese Belastung wird oft wiederholt. Sie dauert Monate und Jahre an. Daher sind mitunter diese Aminosäuren Mangelware im eigenen Körper. Das hat eine Reihe von negativen Auswirkungen. Einige Organe arbeiten nicht so gut wie normal. Doch die wichtigsten zwei Auswirkungen beziehen sich auf die Kraft und das Immunsystem. Man hat einfach nicht so viel Power mehr und das Immunsystem schaltet aus Sparbetrieb.

Nun kann man selbstverständlich Nahrungsmittelzusätze als unnatürlich ansehen. Dagegen lassen sich aber zwei Dinge anmerken. Zum ersten handelt es sich bei Whey um ein Molkereiprodukt. Milch ist das natürlichste der Welt. Babys bekommen sie direkt von der Mutter. Was für ein Baby gut ist, kann einem Erwachsenen ja wohl kaum schaden.

Zum zweiten muss man die Situation im Körper verstehen. Im einem normal ausbalancierten Körper braucht man kein extra Whey. Wirft man diesen Körper jedoch in einen ausbalancierten Zustand, muss man eben nachhelfen. Wer viel arbeitet, muss auch viel essen. Wer sich gezielt sehr hoch belastet, muss eben was Gezieltes essen. Dies ist eben Whey, denn es enthält, was dem Körper in einer solchen Extremsituation fehlt. In anderen Worten, es ist keine normale Situation. Spezielle Umstände verlangen nach speziellen Maßnahmen.

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Arten von Whey

Das Whey Protein ist in drei verschiedenen Arten erhältlich. Diese sind das Whey Protein Konzentrat, die Whey Protein Isolate und das Whey Protein Hydrolysat. Sie unterscheiden sich in der Herstellung und Wirkung.

Das klassische Whey Protein

Das Whey Protein Konzentrat ist das günstigste der drei. Daher findet man es in den meisten Nahrungsmittelzusätzen. Es wird durch filtern der ursprünglichen Molke gewonnen. In gelöster Form kann es mitunter klumpen. Das kann etwas den Spaß an der Ernährung nehmen. Das Eiweiß hat einen Anteil von bis zu 82%. Nachteile hier sind der nach wie vor vorhandene Milchzucker und Fette. Für ein normales Training ist dieser Whey Protein Shake als Konzentrat völlig ausreichend. Es kann aber nicht von Sportlern mit Laktose Unverträglichkeit genommen werden. Dank der Fette sollten es auch die vermeiden, denen es auf eine schnelle Fettreduzierung ankommt.

Whey Isolat

Die Whey Protein Isolate werden mit Mikrofiltern gewonnen. Dadurch erreicht das Eiweiß einen Anteil von bis zu 95%. Fette und Kohlehydrate bleiben draußen. Erwähnenswert ist die Verringerung des Milchzuckers. Wer an Laktose Unverträglichkeit leidet, kann hier unbedenklich zugreifen. Eine bessere Verarbeitung sorgt auch für eine bessere Löslichkeit. Dies hebt die Freude beim Einnehmen. Natürlich ist der Herstellungsprozess komplizierter. Das bedeutet höhere Kosten und ein höherer Preis.

Whey Hydrolysat

Das Whey Protein Hydrolysat ist bestes Whey Protein. Die Hydrolyse ist ein Verfahren zum Aufspalten der Eiweissketten. Dadurch können sie leichter vom Körper verarbeitet werden. So wirkt es besonders schnell. Aus diesem Grunde nehmen die Sportler es besonders in Wettkampfphasen. Diese Mittel sind am aufwendigsten in der Herstellung. Daher sind sie im Preis natürlich in der oberen Klasse zu finden.


Wann nimmt man das Whey Protein am besten ein?

Egal für welches man sich entscheidet, am Ende nimmt man es ein. Die Frage ist nur, wann. Die Meinungen gehen auseinander. Wenn man aber logisch an die Sache herangeht, erschließt sich der beste Zeitpunkt ganz von allein.

Man braucht es, um den Mangel im eigenen Körper auszugleichen. Der Mangel besteht vor allem an den Aminosäuren. Diese helfen bei der Regeneration der Muskeln und dem Aufbau neuer Muskelzellen. Man sollte es also zu sich nehmen, wenn der körpereigene Bestand an Aminosäuren am geringsten, die Muskeln am meisten strapaziert und das Wachstum am wahrscheinlichsten ist.

Der körpereigene Bestand an Aminosäuren ist dann am geringsten, wenn der tägliche Raubbau daran abgeschlossen ist. Wann ist das der Fall? Natürlich nach dem Training. Während des Trainings hat man sie schließlich verbraucht.

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Am besten nach dem Training

Die Muskeln sind am meisten nach dem Training strapaziert. Vielleicht möchte jetzt jemand anführen, dass man sie beim Training am meisten strapaziert. Das ist völlig richtig. Während des Trainings ist man mit der Strapaze aber noch nicht fertig. Erst wenn das Training abgeschlossen ist, befinden sich die Muskeln in ihrem beklagenswertesten Zustand. Nun brauchen sie die Aminosäuren am meisten um sich zu erholen.

Die Muskeln beginnen dann zu wachsen, wenn sie dazu angeregt wurden. Das geschieht während des Trainings. Je mehr man trainiert, desto mehr regt man das Wachstum an. Ist das Training vorüber, kann das Wachsen anfangen. Nun wird das Eiweiß am meisten benötigt.

Folgt man dieser Logik, erhält man dreimal die gleiche Antwort. Man sollte den Whey Protein Shake nach dem Training zu sich nehmen. Dann ist der richtige Moment. Die Vorräte sind auf dem tiefsten Punkt. Der Bedarf ist am größten. Genau dann sollte das Whey Eiweiss kommen. Dazu kann man es auch am Morgen einnehmen. So schafft man ein größeres Reservoir für den Tag.

Vorteile von Whey Protein

Wird vom Körper schnell aufgenommen

Will man Whey Protein kaufen, kauft man eine Reihe von Vorteile. Der erste besteht in der Aufnahme des Stoffes. Es handelt sich um ein Milchprodukt. Dies ist eines der natürlichsten Produkte der Welt. Der Körper ist seit der Geburt an dessen Aufnahme und Verarbeitung gewöhnt. Dies macht es so einfach für den Körper, das Whey Protein aufzunehmen.

Schnell zubereitet

Der zweite Vorteil ist die einfache Nutzung. Man muss nicht lange kochen. Man braucht keine langen Vorbereitungen. Einfach einnehmen und fertig. Dies sollte nach dem Training erfolgen. Man kann es auch zusätzlich am Morgen einnehmen. Das erlaubt es, ein Reservoir im Körper aufzubauen. So findet der Raubbau beim Training nicht an halbleeren Lagern statt. Daher, aufstehen, zubereiten, einnehmen. Nach dem Training einnehmen und dann duschen oder andersherum. Da es keine Medizin ist, braucht man keine genauen Einnahme Zeiten einzuhalten. Ein paar Minuten eher oder später machen nichts. Daher, erst duschen oder erst Whey nach dem Training ist eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Enthält wichtige Aminosäuren

Der dritte Vorteil ist doppelt. Ist das Training absolviert, sind die Vorräte an Aminosäuren im Körper am geringsten. Doch gerade dann wollen die Muskeln wachsen. Sie fühlen sich herausgefordert. Sie wollen nächstes Mal mehr leisten. Es ist aber schwer zu wachsen, wenn die Bausteine dazu nicht vorhanden sind. Nun ist es Zeit, die Speicher aufzufüllen. Man nehme nun das Konzentrat oder ISO Whey zu sich. Die Speicher sind wieder voll.

Die Muskeln haben, was sie brauchen. Nun beginnt das Wachstum. Damit nicht genug. Die enthaltenen Aminosäuren regen ebenfalls den Muskelaufbau an. So wirkt es eben doppelt. Es unterstützt den angeregten Aufbau und regt noch mehr davon an.

Wirkt anti katabol

Der vierte Vorteil ist umgekehrt. Anstatt mehr aufzubauen, verhindert es den Abbau. Jeder kennt das von sich oder anderen. Der Körper ist trainiert und dann kommt was dazwischen. Der Trainingsplan wird über den Haufen geworfen. Das kann wegen eines Unfalls sein. Es kann an der Dienstreise oder Arbeit liegen. Es kann etwas Anderes sein. Das Training jedoch leidet. Was geschieht? Der Muskelabbau beginnt.

Man hat so hart für die Muskeln gearbeitet, doch nun schwinden sie. Aber auch hier hilft Whey. Es verzögert den Muskelabbau. Man muss also nicht wieder ganz unten anfangen. Man sollte nur einfach seinen Whey Protein Shake zu sich nehmen. Später kann man dann herausfinden, wo man im Training wieder ansetzen muss.

Regt den Stoffwechsel an

Der fünfte Vorteil richtet sich auf den Stoffwechsel. Whey Eiweiß regt diesen an und fördert die Fettverbrennung. Wieder sind die Auswirkungen doppelt. Mehr Stoffwechsel bedeutet mehr Kraft beim Training. Es bedeutet auch weniger Müdigkeit den Tag über. Es bedeutet mehr Konzentration. Die Fettverbrennung senkt den Körperfettanteil. Totes Fett wird in nützliche Energie umgesetzt. Die Definition der Muskeln wird verstärkt. Der Trainingseffekt ist so viel stärker und beginnt viel schneller.

Der sechste Vorteil betrifft generell die Gesundheit. Mehr Energie steigert nicht nur das Wohlbefinden. Das Immunsystem, immer auf der Hut, wird verstärkt. Es gelingt also viel besser, Krankheiten zu bekämpfen. Man ist somit nicht nur gesünder dank einer besseren Lebensweise. Man verstärkt auch ganz gezielt die Abwehr von Viren und Bakterien.

Vorsicht bei Laktoseintoleranz

Problem eins ist die Laktose Unverträglichkeit. Wer diese hat, es aber nicht weiß, mag ein Unwohlsein verspüren. Das gilt auch für die, die diese Unverträglichkeit nur in leichter Form haben. Diese können vielleicht Milch trinken, doch die konzentrierte Form des Pulvers kann dann eben zu viel sein. Hier ist es besser, das ISO Whey zu sich zu nehmen.

Nicht überdosieren!

Das andere Problem ist ein Problem des zu viel. Ist man zu viel von dem Pulver, bedeutet das erstmal nichts Schlimmes. Whey ist keine Medizin. Wer Medizin überdosiert, kann echte Probleme bekommen. Wer Whey überdosiert, scheidet es einfach wieder aus. Einige jedoch können Probleme mit dem Magen oder der Verdauung bekommen. In diesem Fall sollte man einfach die Dosierung verringern. Die Probleme verschwinden dann von allein. Eine Langzeit Überdosierung kann jedoch Leber- und Nierenschäden nach sich ziehen.

Ohne Fleiß kein Preis!

Die Vorteile sind für Männer und Frauen nützlich, die ihre Muskeln stärken wollen. Es zählt für die, die mehr Leistung aus ihrem Körper herauskitzeln. Es ist jedoch nichts für Leute, die nur zuhause vor dem Fernseher sitzen. Whey Protein kaufen und als Couch Potato Muskeln aufbauen ist ein Traum, keine Realität. Selbst bestes Whey Protein kann nichts für den Körper tun, wenn er nicht trainiert wird. Whey Protein stellt nur die Stoffe zur Verfügung. Es ist aber das Training, das diese Stoffe anfordert und zum Einsatz bringt. Kein Training bedeutet auch keinen Trainingserfolg.


Die beliebtesten Hersteller des Whey Protein

Eine Reihe von Herstellern bieten die Whey Protein Produkte an. Unter den beliebten befinden sich Myprotein, Weider, Cardiostrong, Optimum Nutrition, Zec Plus Nutrition und Iron Maxx.

Fazit

Whey Protein ist nichts anders als ein Produkt aus Molke. Als Whey Eiweiß ist es eines der natürlichsten Stoffe der Welt. Das bedeutet, es gibt keine unerwünschten Nebenwirkungen. Naja, wenn man mal von zu viel Einnahme absieht. Aber nochmal, es ist keine Medizin. Wer einmal zu viel davon nimmt, muss nicht zum Doktor gehen. Man muss nur die Dosierung reduzieren. Daher, es hat keine Nebenwirkungen, solange man die Dosierung beachtet.

Es ist in verschiedenen Formen erhältlich. Man kann es als Konzentrat günstig erwerben. Als Isolat ist es leicht bekömmlich. Als Hydrolysat ist es einfach bekömmlich und schnell wirkend. Man kann also genau das finden, was man selbst und der Körper braucht.

Es wirkt im Körper mit vielerlei Effekt. Die Muskeln werden zum Wachsen angeregt. Muskelwachstum wird gefördert. Der Muskelabbau wird gebremst. Muskeln werden regeneriert. Es stärkt sogar das Immunsystem.
Die Zubereitung und die Einnahme sind kinderleicht. Man muss keine lange Zeit auf Vorbereitungen verwenden. Einfach in Wasser lösen und dann runter damit. Das ist Kochen für den Mann.

Zusammenfassend kann man also sagen: leicht, schnell und wirkungsvoll. Daher lautet das Fazit: Ein gutes Mittel für einen guten Trainingserfolg.

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