Immer wenn ich ab und zu mal spazieren bin und die lieben Hunde mit ihren…
Cranberries können die Form der E.-Coli Bakterien verändern und sie somit unschädlich machen. Eine interessante Information und auch sonst finde ich die Cranberry eine gesunde Frucht und ich achte immer beim Einkauf darauf, den Saft oder auch mal 200g von diesen Beeren mitzunehmen. Wie man im auf einigen Seiten, die sich mit Nahrungsinhalten von Cranberries befassen lesen kann, enthält die Frucht viele Vitamine, Mineralstoffe und Oligomere. Sehen Sie hier das YouTube Video: “Cranberries saure Früchte aus Amerika – Cranberry Ocean Spray” auf Deutsch.
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Oligomere: Diese Moleküle bestehen nur aus wenigen Einheiten und können sich daher gut im Blut “bewegen” und säubern es zum Beispiel von den Kolibakterien (s.o.) und auch für den Verdauungstrakt sind diese Eigenschaften mehr als hilfreich. Oligos bedeutet “wenig” und das Gegenteil ist “Ploygo” und meros heißt “Teil”. Hier ist die Erklärung online. Das Thema behalte ich weiter im Auge, weil die Forschung hier derzeit auch daran arbeitet bezogen auf positive und negative Wirkung von Oligomeren.
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B-Vitamine: sind besonders viel in der Frucht enthalten und sie sorgen für einen noch besseren Stoffwechsel und sind wichtig für die Haut und das Nervensystem, darum finden wir auch weitere Informationen zu den einzelnen Untergruppen als Teil einer Serie im Akne-Blog.
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Flavonoide: Sie verhindern effektiv ein Andocken der potenziellen Krankheitserreger im Darm und gehören daher im Gesamtpaket der Frage, warum die Cranberry so gesund ist, mit erwähnt. Auch wenn unter Gesund24h.de steht, dass dies nur wirklich bei Einnahme von größeren Mengen der Fall ist und dort gleich ein Nahrungsergänzungsmittel empfohlen wird, welches dieses als Konzentrat enthält. Auch sehr gut schützend vor Infektionen im Mund- und Magenbereich.
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Beta-Carotin und weitere Mineralstoffe: sorgen ebenfalls für eine gesunde Zufuhr von allem, was der Körper so benötigt, dass die “amerikanische Preiselbeere” so einerseits beliebt und andererseits immer noch ein kleiner Geheim-Tipp ist, Abwehrstoffe ohne Medikamente in seinem Körper zu kultivieren.