Weniger Autos für mehr Klimaschutz?

Es gibt sehr viele Strecken, wo in Berlin die Radwege nicht ausgebaut sind und in Konkurrenz mit dem Auto sich die Straße zu teilen, halte ich nicht für den richtigen Weg. Man hätte sich eben mehr Mühe geben müssen und auch mal etwas Geld in die Hand nehmen sollen, statt mit Pollern und dem Bepinseln der Fahrbahnen eine Verkehrswende herbei zu suggerieren.
So kann man zwar mit einem populären Ziel hausieren gehen wie die sogenannte Klimaaktivistin Louisa Neubauer, die aber selbst gerne mal mit dem Flugzeug unterwegs ist, um von Termin zu Termin zu hetzen. Dabei wäre Entschleunigung ein wichtiger Beitrag, weniger Handynutzung sinnvoll um die Server zu entlasten und generell mehr Innovation, was die mobilen Fortbewegungsmittel angeht.

Man könnte zum Beispiel auch die Taxis viel günstiger machen, um die jetzigen Autofahrenden zum Umstieg zu bewegen. Stattdessen zwingt man sie aufs unsichere Rad oder vollen ÖPNV. Man merkt, wie unausgereift viele Ideen immer noch sind im Jahr 2021 und auch, wie sehr die „Aktivisten“ in ihrer eigenen Bubble leben und den Bezug zu den Menschen verlieren.

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Siehe auch
Mann, Sieber! - Ein Requiem für die Grünen